HUNDERTE VON GALGOS WARTEN AUF DEN TOD

15 Jan

TETE, EINE DER 28 GALGOS DIE AUF DEN TOD WARTEN

TETE, EINE DER 28 GALGOS DIE AUF DEN TOD WARTET

diese verängstigte rauhaargalga wartet in Jerez mit 27 weiteren galgos auf eine chance. wir haben sie reserviert  und sie kommt nächste woche zu uns aber leider ist es ein tropfen auf einen heissen stein. gestern war im abendprogram von TV1 ein bericht über den verein Las Nieves wo in einem monat über 200 galgos abgegeben wurden. die haben eine fast endlose warteliste für die galgos die noch auf aufnahme warten. es ist zum verzweifeln. in wenigen tagen endet die jagdsaison und hunderte wenn nicht tausende galgos werden in perreras und th abgegeben, einfach ausgesetzt oder auf primitivste weise getötet und keiner tut was dagegen. einzelne orgas nehmen hunde auf, aber es ändert sich so gar nichts, auch wenn wir dieses mal gemeinsam alle retten können aus den perreras… was passiert mit all den anderen auf der strasse, in den überfüllten tierheimen und die ausgesetzten galgos in den ländlichen gegenden die elendiglich verhungern werden?

WIR ANIMIEREN DIE SPANISCHEN TIERSCHÜTZER DAZU, ALLE AUFGEFUNDENEN GALGOS BEI DEN BEHÖRDEN ANZUZEIGEN, DENN NUR DURCH DAUERNDES ANZEIGEN KÖNNEN DIE POLITIKER NICHT MEHR BEHAUPTEN DASS KEIN PROBLEM EXISTIERT. BIS HEUTE GILT HIER IN SPANIEN: WO KEIN KLÄGER AUCH KEIN RICHTER! UND DAS IST LEIDER SO. DIE WENIGSTEN FÄLLE WURDEN DEN BEHÓRDEN GEMELDET, ES WIRD IM INTERNET ALLES BREITGETRETEN ABER EINE RICHTIGE ANZEIGE MACHT NIEMAND… RESULTAT: DIE JÄGER WASCHEN IHRE HÄNDE IN UNSCHULD UND BEZIEHEN SICH AUF DIE LEIDER MINIMALE ANZAHL VON ANZEIGEN. SIE SAGEN ÖFFENTLICH, DASS ES JA GAR KEINE ANZEIGEN GÄBE UND WIR ALLE NUR ÜBERTREIBEN.

ALSO: ANZEIGEN, ANZEIGEN UND NOCHMALS ANZEIGEN!!!

Eine Antwort to “HUNDERTE VON GALGOS WARTEN AUF DEN TOD”

  1. Brigitte Januar 15, 2011 um 2:28 pm #

    Touristen und die gesamte Tourismusbranche müssten endlich aktiv werden und nicht mit einer Blindenbrille durch dieses Land marschieren oder volltrunken am Strand liegen! Auch die sogenannte Prominenz könnte mehr bewirken. Wenn die Geldquellen ausblieben, würden die Spanier vielleicht umdenken.

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