ANGESCHOSSENER GALGO VON FAHRADFAHRER GERETTET!

PEDRO mit seinem Schützling FLACO

WENN ALLE MÄNNER IN SPANIEN SO WIE PEDRO WÄREN, GÄBE ES TAUSENDE VERGEHEN WENIGER GEGEN DAS TIERSCHUTZGESETZ!

Das ist die Geschichte von FLACO. Er hatte sich zum Sterben an den Rand einer Lanstrasse gelegt, das Becken an mehreren Zonen gebrochen und eine Schusswunde im Bein. FLACO konnte sich nicht mehr erheben und wartete auf den Tod …. Ein sonntäglicher Fahradfahrer fand den sterbenden Hund bei seiner Tour bei Kartagena. Natürlich konnte er nicht vorbeifahren, er ist ein engagierter Tierfreund, und hat sofort einen Kollegen angerufen er solle das verletzte Tier mit dem Auto abholen. Während er neben dem mageren Galgo auf dem Boden kniete, hielt ein Auto an und der Fahrer fragte ob ihm was passiert sei. Pedro, so heisst der Retter von FLACO, hat geantwortet, dass alles OK sei mit ihm, dass aber der arme Hund schwerst verletzt seid. „Ach soooo, nur der Hund, na dannn….“ antwortete der herzlose Automobilist und fuhr ohne Verabschiedung weiter. Pedro war fassungslos.

Endlich kam sein Kollege und gemeinsam brachten sie FLACO in eine gute Tierklinik wo FLACO super betreut und notfallmässig operiert wurde. Auf den Röntgenbildern konnte man dann gut feststellen, dass FLACO noch eine Kugel im Bein hatte. Laut Veterinär weist der Schusskanal darauf hin, dass auf das schon am Boden liegende Tier geschossen worde war. Wer macht so was? Wer schiesst einem verletzten Galgo auch noch ins Bein?

Wir haben PEDRO versprochen, für seinen FLACO eine super Familie zu suchen und während wir führ in den Lebensplatz finden erholt sich FLACO in einer Tierpension von den Strapazen und konnte gestern schon den ersten kurzen Spaziergang mit seinem Retter machen.

PRO-GALGO hat Pedro dazu animiert, die Sache anzuzeigen, denn nur wenn wir alle Fälle den Behörden melden, werden die mit der Zeit die Ausmasse des Problemes erkennen müssen.

PEDRO mit seinem Schützling FLACO